Mittwoch, d. 12. September 2018, um 20:30 Uhr
Adresse: Studio Ulrike Flaig, Atelierhaus Nonnendamm 17, 13627 Berlin.
Wegbeschreibung: Von der U-Bahn `Halemweg` zu Fuß ca. 15 Min. Bei der Kreuzung an der Schelltankstelle zu „KLUWE“ in den Nikolaus-Groß-Weg, an der Feuerwehr vorbei, danach links und über die Schleuseninsel, dann kommt rechts das Backsteingebäude. Am Eingangstor geradeaus rein und am Haus vorbei nach hinten. Auf der Rückseite des Gebäudes ist die Eingangstür mit Namen und Klingel. Es gibt dort Parkplätze.
Wegbeschreibung: Von der U-Bahn `Halemweg` zu Fuß ca. 15 Min. Bei der Kreuzung an der Schelltankstelle zu „KLUWE“ in den Nikolaus-Groß-Weg, an der Feuerwehr vorbei, danach links und über die Schleuseninsel, dann kommt rechts das Backsteingebäude. Am Eingangstor geradeaus rein und am Haus vorbei nach hinten. Auf der Rückseite des Gebäudes ist die Eingangstür mit Namen und Klingel. Es gibt dort Parkplätze.
Deutschlandtrilogie | Ulrike Flaig | Stahlblechpressung, verschiedene Schlägel für
Percussion, Malerfilz |
| ZKM Karlsruhe | 2017 | Foto: Frank Kleinbach |
| ZKM Karlsruhe | 2017 | Foto: Frank Kleinbach |
Ulrike Flaigs Arbeiten
begeben sich auf die Suche nach dem, was den Menschen und die Gesellschaft
bestimmen. Themen wie Zeit und Raum lotet sie konzeptuell und mit
verschiedensten Medien aus, auch als Notationen auf Papier oder Installationen.
Skulpturen werden dann vor Ort aus der Körperbewegung heraus entwickelt, die
sich wieder an Geräuschen oder Sounds orientieren. Durch Vervielfachung von
chaotischen Formen entstehen Ordnungen und Systeme. Sie findet
„Kristallisationsfelder“, „Knotenpunkte“ an denen Inhalte ins Blickfeld rücken:
Was hat gesellschaftliche Relevanz, wo gibt es kulturelle Schwerpunkte, was
besitzt Kultcharakter, wie funktioniert Wahrnehmung, wie definiert sich
künstlerische Identität.
Text: Susanne Rockweiler